Wirtschaftsspiegel Thüringen - Ausgabe 6/2015 - page 48

Digitalisierung
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Ihr Einstieg zum Aufstieg
Sie haben Ihr Studium mit mindestens 180 ECTS-Punkten abgeschlossen und möchten schnell Führungs-
verantwortung übernehmen? Als Verkaufsleiter (w/m) planen Sie einen Großteil der geschäftlichen Aktivitäten von
fünf bis sechs unserer Filialen und sind für 80 bis 100 Mitarbeiter verantwortlich. Bei diesen Herausforderungen
lassen wir Sie jedoch nie allein: In der Einarbeitungsphase werden Sie von uns auf Ihre nächsten Schritte vor-
bereitet und intensiv gefördert. Individuelle Seminare vermitteln Ihnen wichtiges Know-how, das Sie für Ihre Lauf-
bahn perfekt einsetzen können. Und weil wir langfristig mit Ihnen zusammenarbeiten möchten, erhalten Sie bei
uns vom ersten Tag an einen unbefristeten Vertrag und ein überdurchschnittliches Gehalt.
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Zukunft mit Perspektive? Willkommen in der Welt des Handels!
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Social Engineering ist die von Angreifern am zweithäufigsten genutzte Methode, um an Unternehmensdaten zu
gelangen – 19 Prozent der Angriffe gehen auf das Konto von Social Engineers, wie eine Studie des Verbandes BIT-
KOM herausfand. Häufiger ist nur der Diebstahl von IT- oder Kommunikationsgeräten.
Verhaltensregeln zum
Thema Social Engineering
Das Risiko von Social-Engineering-At-
tacken steigt durch die zunehmende
Nutzung von sozialen Netzwerken so-
wie die vielfältigen Möglichkeiten, sich
im Internet mit Freunden und Bekann-
ten, aber auch fremden Personen aus-
zutauschen. Da auch die Hürden, über
IT-Systeme einzudringen, durch Fire-
walls, Anti-Viren-Programme, Ver-
schlüsselungstechnologien und ähnli-
ches höher geworden sind, haben die
Kriminellen nun ein neues Angriffsziel
gefunden: den Menschen. Für die Mani-
pulation werden gezielt menschliche
Eigenschaften bzw. Emotionen genutzt:
Autoritätshörigkeit, Stolz auf die eigene
Arbeit, Tendenz zur unbürokratischen
Hilfe in Notlagen, Vertrauen oder Angst.
Wie die Studie „DsiN Sicherheitsmonitor
2015: Mittelstand IT-Sicherheitslage
2011 bis 2015“ des Vereins Deutschland
sicher im Netz (DsiN) zeigt, gewinnt das
Wissen darüber auch im Arbeitsalltag
immer mehr an Bedeutung. Und gleich-
zeitig wird ein sicherheitsbewusstes
Handeln der Mitarbeiter eine immer
wichtigere Voraussetzung für die Infor-
mationssicherheit. Gleichwohl verzich-
ten fast 75 Prozent der Unternehmen
auf Schulungen der Mitarbeiter, um sie
auch gegen Gefahren des Social Engi-
neerings zu rüsten.
Um den Lernprozess zu fördern, haben
DATEV und DsiN „Verhaltensregeln zum
Thema Social Engineering“ entwickelt.
Unternehmer können den gleichnami-
gen Leitfaden gezielt einsetzen, um ih-
re Mitarbeiter für die Gefahren des So-
cial Engineering zu sensibilisieren und
mit wirksamen Schutzstrategien auszu-
statten. (em/tl)
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